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Die Kämpfernatur trägt den Namen Cora Fairbairn, obwohl sie unter einem anderen, ihr unbekannten, Namen geboren wurde. Sie verbrachte die ersten zwei Jahre im Kinderheim, danach wurde sie adoptiert und Teil einer wunderbaren Familie. Von ihrer zurückgelassenen Zwillingschwester, die ihr durch all die angstvollen Stunden half, ahnt die heute 25-Jährige nichts. Zumindest nicht bewusst, denn schon ihr ganzes Leben lang versucht sie unbewusst ein Loch zu stopfen, das durch nichts füllbar ist. Sie hat dank dem Geld ihrer Adoptiveltern ein Studium an der Georgia State University anfangen können und ist nun angehende Rechtsanwältin. Sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und möchte anderen Menschen helfen, was sie sich von dem Beruf erhofft. Es gab immer Tiefschläge in Coras Leben, doch in den letzten Jahren hören diese gar nicht mehr auf. Seit zwei Jahren zeigt ihr Vater klare Anzeichen von Demenz, die immer schlimmer wird. An manchen Tagen erinnert er sich gar nicht mehr an Cora oder schüttelt Cora so fest, dass es ihr Angst macht, wenn er wieder einmal aggressiv wurde. Es ist schwer für die Dunkelhaarige mit der Veränderung ihres Vaters zurechtzukommen und ihre Depressionen haben sich dadurch um ein Vielfaches verschlimmert. An manchen Tagen hat sie nicht einmal die Kraft, um zur Universität zu fahren.